Klimawandel? Ja, die Luft ist schlecht und das Büro platzt nach fast 10 Jahren aus allen Nähten und daher gibt’s kurzerhand ein neues. Dank Corona bald darauf sogar ganz viele neue: die P&P Home Offices. Von daher komme, was wolle, wir sind da. Oder dort. Oder bei Ihnen am Arbeiten. Unser Büro ist ein Ort der Begegnung mit eigener Gastronomie und Shared Work Space und unser Unternehmen ist 100% klimaneutral.
Geschichte
Unsere Story
Seit 2019 – Mind the future
2017 – 2019 — Setting new standards
Wahnsinn. Das wünscht sich jeder Marketer mindestens einmal im Leben: einen Markt aufzubauen, eine Marke einzuführen und sie zum Standard für ein ganzes Land zu machen. Das durften wir bei TWINT tun – und seit da konnten wir die eine oder andere Marke aus dem Boden stampfen. Digital und mit unseren Remote Workern aus der ganzen Welt sind wir gleichzeitig auch global geworden.
2015 – 2017 — Baby boom
Plötzlich waren sie da, die Babies: Auf den Bildschirmen, unter den Tischen, in der Küche und in den Home Offices. Unsere Kinderschar ist bis 2017 auf 17 Kinder angewachsen. Kein Wunder werden in so einem fruchtbaren Umfeld die Babywochen für Coop sowie die Flexwork-Kampagne für AXA zu Erfolgsgeschichten und zur Startrampe vieler neuer Mandate.
2013 – 2015 — Digital Dudes
Endlich Erwachsen. Und unser Feuer für kollaboratives Wirken brennt mehr denn je. Das Verschmelzen von persönlichen Beziehungen, strategischer Denke und technischem Know-how lässt uns mittlerweile zu einem wichtigen Player auf dem digitalen Spielfeld werden. Wild entschlossen, in diesem Bereich immer einen Schritt voraus zu bleiben. Gleichzeitig stürzten wir uns in ein Abenteuer namens «The Golden Dudes Worldwide» von dem nebst ein paar lustigen Anekdoten tolle Beziehungen hängen blieben.
2011 – 2012 — Next generation
Alles Neu: Wir fallen unserer Kompetenz in Immobilien-Vermarktung zum Opfer und sind in Büroräumlichkeiten eingezogen, die wir vermarkten. Mit neuen Partnern sowie neuen Kunden sind wir aufgebrochen, die Zukunft zu erobern. Das haben wir geschafft, und wir sind für viele zur Tankstelle strategischer, konzeptioneller und kreativer Leistungssteigerung geworden.
2009 – 2011 — Crossing lines
Den Max machen. Die Begleitung der Markenverwandlung Winterthur zu AXA hat uns zur leading Brand-Agentur gemacht. Mit der Erfindung von Max der Dachs als Sympathieträger zur Campagning-Agentur. Wir übersprangen die rote Linie zwischen Kunde und Agentur und erreichten gemeinsam Grosses für kleines Geld. Gleichzeitig jagte ein spektakuläres Immobilienprojekt das andere.
2006 – 2009 — Healthy growth
Die gesunden Jahre. Mit Mandaten für Gesundheitsförderung Schweiz, Wincare Krankenversicherung und Krebsliga Schweiz entdeckten wir sowohl die Kraft der Gesundheit als auch die Kraft der integrierten Kommunikation. Unser BMI verbesserte sich rapid. Der Früchte- und Gemüsekonsum wurde auch in der Agentur gesteigert genauso wie – trotz Finanzkrise – die Anzahl Mitarbeitende auf stolze 16.
2002 – 2006 — Back to the roots
Der Journalistische Anspruch. Der Fokus liegt vermehrt wieder auf der Schweiz und insbesondere auf den Schweizer Medien. Mit dem NZZ Folio als Flagship wurden fortan formale Eigenständigkeit, inhaltliche Relevanz und strategische Tiefe zu Kernwerten unserer Arbeiten.
1998 – 2002 — Big bro is callin’
Das Ausland Experiment. Wenn Deutsche Grössen wie Volkswagen, Daimler-Benz, die Deutsche Bank rufen, dann kann man fast nicht anders. Auf nach Berlin! Aus einem Hinterhofprojektbüro in Kreuzberg wurden fortan Dienstleistungen in bester Schweizer Qualität produziert und dabei nicht nur Tee getrunken. Trotzdem wurde die Marke TeeGschwendner von Grund auf neu entwickelt und im Gegenzug einen Performance-Boost sondergleichen gezündet.
1995 – 1998 — Get it rollin’
Die wilden Anfangsjahre. Kaum da, rockten wir die Automobilindustrie: Motorshow-Konzepte für Nissan und General Motors in ganz Europa sowie erste Gehversuche in der Gesundheitsbranche raubten Benno Maggi, Kaspar Hintermüller und ihren damals sechs Mitarbeitenden den Schlaf. Aber brachten dafür einen Hauch von Glamour nach Winterthur.
