Grüsse aus dem Homeoffice – Folge 21: Denise Nick, Partner & Partner

Das Coronavirus hat die Gesellschaft fest im Griff. Wer zuhause bleiben kann, bleibt zuhause.

Das Coronavirus hat die Gesellschaft fest im Griff. Wer zuhause bleiben kann, bleibt zuhause. Auch die Werbe-, Kommunikations- und Marketingbranche verlagert den Betrieb grossflächig ins Homeoffice. Mit der Serie «Grüsse aus dem Homeoffice» beleuchtet Werbewoche.ch den Berufsalltag in den heimischen vier Wänden.

Denise Nick ist Mitglied der fünfköpfigen Geschäftsleitung von Partner & Partner. In der 21. Folge der Serie «Grüsse aus dem Homeoffice» erzählt sie, wie sie und die Winterthurer Agentur in den eigenen vier Wänden die Corona-Krise meistern. Sie arbeitet seit 2003 bei der Winterthurer Agentur Partner & Partner als Beraterin und Projektleiterin. 2011 wurde die zweifache Mutter zur Agentur-Mitinhaberin und Teil der fünfköpfigen Geschäftsleitung. Sie verantwortet den Bereich Personal und ist stellvertretende CEO.

Werbewoche.ch: Seit wann befinden Sie sich im Homeoffice?

Denise Nick: Seit dem 12. März. Wir haben den Lockdown etwas vorgezogen. Das Unheil hatte sich ja angebahnt.

Befindet sich Ihre ganze Agentur im Homeoffice?

Nein. Wir stellen uns auf eine längere Zeit in diesem Modus ein. Unsere Mitarbeitenden können deshalb selber wählen, ob sie zu Hause arbeiten wollen oder teilweise im Büro – wir nennen es intern – Stallwache halten. Es besteht jedoch ausdrücklich keine Pflicht dazu und sie ist auf maximal 14 Personen auf 700 Quadratmeter begrenzt. Die Stallwache kann auch helfen, sich aus der Isolation zu lösen, sich wieder mal unter die Leute zu begeben – mit gebührend Abstand – und zu spüren, dass es auch eine Art Normalität geben kann in diesen schwierigen Zeiten. Diese Möglichkeit wird auch genutzt.

Das ganze Interview der Werbewoche finden Sie hier.

Denise Nick im Homeoffice