Wir begrüssen neue Kunden im Bereich Consumer Goods: Mars Schweiz AG, McCormick UK Ltd, Maestrani Schweizer Schokoladen AG, Kimberly-Clark GmbH und Ethno & Company AG!
Die Agentur Digicom hat sich im Zuge ihrer Neuorganisation aktiv auf die Suche nach einem Partner für die Betreuung von Kunden im Bereich Consumer Goods gemacht und hat uns gefunden. Der Digicom-Geschäftsführer und zuständige Kundenbetreuer Marcel Oberhänsli sagt: «Ich habe die nachhaltige Entwicklung von Partner & Partner als Agentur schon länger beobachtet, wir sind miteinander ins Gespräch gekommen und konnten uns schnell einigen. Für mich war wichtig, dass meine Kundinnen und Kunden und die Mitarbeitenden weiterhin gut aufgehoben sind – und das ist bei Partner & Partner definitiv der Fall.»
Marcel Oberhänsli, die Grafik Designerin Swetlana Bregy und der Multimedia Designer Stefan Dolder sind nun im Zuge der Neuorganisation sind nun Teil des P&P-Teams geworden und betreuen weiterhin die FMCG-Kunden. «Wir freuen uns über unsere neuen Teammitglieder genauso wie über unsere neuen Kunden mit internationaler Strahlkraft. Jetzt sind wir im Bereich Consumer Goods so gut aufgestellt wie noch nie. Wir möchten diesen Bereich in Zukunft noch weiter ausbauen, davon profitieren alle unsere Kundinnen und Kunden», sagt Denise Nick, Geschäftsführerin von Partner & Partner.
Der Vorteil des Setups liegt darin, dass die Unternehmen Mars Schweiz, McCormick, Kimberly-Clark, Maestrani und Ethno & Company dank der Grösse von P&P auf zusätzliche Unterstützung von über 40 Expertinnen und Experten zurückgreifen können. Für die Kundinnen und Kunden heisst das: das Know-how bleibt erhalten, der gewohnte Service geht weiter und gleichzeitig kommt ein grösseres Dienstleistungsangebot im Bereich Marketing, Kommunikation und Verkaufsförderung hinzu.
Der Wechsel fand im 3. Quartal 2024 statt und ist nun vollständig vollzogen. Die Zusammenarbeit ist bereits gut eingespielt, was erste Feedbacks zeigen. «Wir haben selten so einen reibungslosen Agentur-Wechsel erlebt. Smoother geht nicht», sagt Sara Senn von Mars Schweiz.


